Was bedeuten die Zahlen auf den Kameraobjektiven?

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Haben die besten Kameraobjektive viele Zahlen?

Scheuen Sie sich nicht zu fragen: 'Was bedeuten die Zahlen auf den Kameraobjektiven?' Viele Amateurfotografen sind verwirrt, wenn sie die winzigen Ziffern und Buchstaben betrachten, die Kameraobjektive umgeben.





Einstieg

Wenn Sie in die Welt der digitalen Fotografie einsteigen, überlegen Sie vielleicht, ein Objektiv-Kit für Ihre DSLR-Kamera zu kaufen. In diesem Fall müssen Sie wissen, was die Zahlen, Buchstaben und Symbole auf den Linsen bedeuten. Wenn Sie diese Markierungen verstehen, können Sie sicherstellen, dass Sie das Objektiv kaufen, das Ihren Fotoanforderungen am besten entspricht.

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Glücklicherweise ist es nicht so schwierig, die Zahlen auf einem Kameraobjektiv zu entziffern. Die Zahlen geben Auskunft über die Funktionen Ihrer Kamera und informieren Sie über das Objektiv selbst. Zu verstehen, wie man das Objektiv und die Zahlen manipuliert, kann eine großartige Gelegenheit zum Fotografieren ausmachen oder zerstören.



Was bedeuten die Zahlen auf den Kameraobjektiven? Die Antwort

Auf den meisten DSLR-Kameraobjektiven sind mindestens ein paar Zahlen und Buchstaben aufgedruckt. Einige dieser Zahlen bezeichnen die grundlegenden technischen Spezifikationen des Objektivs, während andere die Funktionen und Fähigkeiten angeben, mit denen das Objektiv ausgestattet ist. Im Allgemeinen geben die Zahlen Begriffe an, die für alle Objektive gelten, aber einige können herstellerspezifisch sein. Die folgenden Informationen helfen Ihnen bei der Beantwortung der Frage: 'Was bedeuten die Zahlen auf den Kameraobjektiven?'

MM-Nummer

Die „mm“-Buchstaben auf einem Kameraobjektiv beziehen sich auf die Brennweite in Millimetern. Die Brennweite ist die Länge oder der Abstand von der Vorderseite des Objektivs bis zum Sensor im Inneren der Kamera. Die Brennweite ist eine der wichtigsten Überlegungen, die Sie beim Kauf eines neuen Objektivs berücksichtigen müssen. Größere mm-Zahlen wie 200 mm oder 300 mm bieten eine vergrößerte Teleansicht oder eine Teleaufnahme. Die größeren Zahlen sind ideal, wenn Sie viele Bilder aus großer Entfernung aufnehmen. Wenn Sie beispielsweise einen Vogel in einem Baum fotografieren möchten, sollten Sie die Aufnahme mit einer Brennweite von 300 mm oder mehr machen, je nachdem, wo Sie sich in Bezug auf den Vogel befinden.



Umgekehrt gilt: Je kleiner die mm-Zahl, desto breiter der Blickwinkel innerhalb eines Fotos. Kleinere mm-Zahlen werden besser für Weitwinkelaufnahmen verwendet. Wenn ein Objektiv außerdem zwei mm-Zahlen hat, zum Beispiel 17-85 mm, bedeutet dies, dass Sie eine Aufnahme mit einer Brennweite von 17 mm machen oder auf eine Länge von 85 mm heranzoomen können. Bei Zoomobjektiven sehen Sie möglicherweise auch eine Reihe von Zahlen neben einem Schieberegler oder einem Drehgriff, wobei ein Pfeil oder eine Linie auf eine der Zahlen zeigt. Dies zeigt die aktuelle Brennweite des Objektivs an.

Beachten Sie schließlich das Nullsymbol auf einem Kameraobjektiv. Es sieht so aus: Ø. Es ist ein Symbol für eine Schraube mit dieser mm-Zahl, die zum Objektiv passt, falls Sie es ersetzen müssen. Wenn Sie beispielsweise ein Ø58 mm auf Ihrem Objektiv bemerken, bedeutet dies, dass ein aufschraubbarer Filter mit einem Durchmesser von 58 mm für dieses spezielle Objektiv geeignet ist.

USM-Nummer

USM steht für Ultrasonic Motor, der typischerweise für schnelleres und leiseres Fokussieren gebaut ist. Wenn Ihr Objektiv mit USM und einer Nummer ausgestattet ist, müssen Sie nicht manuell fokussieren. Vielmehr fokussiert die Kamera automatisch, wenn Sie den Auslöser drücken. Die Zahl vor „USM“ zeigt lediglich an, dass es sich bei dem Objektiv um eines in einer Serie handelt. 2USM bedeutet beispielsweise, dass das Objektiv die zweite Version einer bestimmten Serie ist. Einige Kamerahersteller verwenden römische Ziffern, um eine Seriennummer anzugeben, sodass Sie anstelle von 2USM IIUSM sehen würden.



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Verhältniszahlen

Dies ist eine Reihe von Zahlen, die als Verhältnisse angezeigt werden und die die größtmögliche Blende für ein bestimmtes Objektiv angeben. Die Blende einer Kamera ist die Öffnung, durch die Licht einfällt. Diese Öffnung kann für ein bestimmtes Objektiv verschiedene Größen haben. Die Reichweite wird als Verhältnis ausgedrückt. Das Verhältnis bestimmt, wie Ihre Kamera mit Licht umgehen kann, da die Blendengröße beeinflusst, wie viel Licht in den Kamerasensor eintritt. Bei einem Zoomobjektiv werden normalerweise ein oder zwei Werte angezeigt, z. B. 1:2,8, 1:4-5,6. Im ersten Beispiel bezieht sich f/2.8 auf die größte verfügbare Blende für dieses Objektiv. Im zweiten Beispiel variiert der Wert je nach Brennweite zwischen f/4 und f/5,6.

F-Nummer

Wenn Sie nach einem DSLR-Kameraobjektiv suchen, werden Sie feststellen, dass es eine 'f'-Zahl aufweist. Die f-Zahl gibt den Blendenwert an. Bei einem Canon EF 75-300mm 1:4-5,6 zeigt die Blendenzahl (f/4-5,6) beispielsweise an, ob das Objektiv als schnell oder langsam gilt. Ein langsames Objektiv hat einen maximalen Blendenwert (f-Zahl) von 3,5 bis 5,6 oder höher. Je höher die Blendenzahl, desto langsamer das Objektiv. Schnellere Objektive lassen mehr Licht bei kürzeren Verschlusszeiten einfallen. Dadurch können Sie bei schlechten Lichtverhältnissen schärfere Fotos aufnehmen, ohne dass ein Stativ oder Blitz erforderlich sind.

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Mit lichtstärkeren Objektiven können Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren, ohne den ISO-Wert zu erhöhen. Generell gilt: Je niedriger die ISO-Einstellung, desto besser die Fotoqualität. Darüber hinaus können Sie mit einem lichtstarken Objektiv (mit einer niedrigeren Blendenzahl) Motive aus nächster Nähe aufnehmen, während der Hintergrund unscharf wird. Wenn Sie dasselbe Bild mit einem langsameren Objektiv aufnehmen, müssen Sie weiter weg sein, um den Hintergrund unscharf zu machen.

Der Nachteil von lichtstärkeren Objektiven ist, dass sie teurer, größer und schwerer sind als langsamere Objektive. Ein f/2.8 Objektiv kostet mehr als ein 4.0 oder 5.6 Objektiv. Außerdem nimmt es mehr Platz ein und ist schwerer zu transportieren.

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